37 Tage Südaustralien und Tasmanien; unser Bericht vom 21.2.2019
Ein kleiner, subjektiver Reisebericht über die Organisation durch TravelEssence, das Land, die Unterkünfte und einige Anregungen.
Zuerst einmal Dank an TravelEssence, die diese Reise für uns in sehr kurzer Zeit organisiert hat.
Es ist immer schwierig eine Reise zu beurteilen, weil man ständig in Versuchung ist diese mit anderen Reisen zu vergleichen. Wir waren letztes Jahr mit TravelEssence in Neuseeland:
Die Organisation hat genauso geklappt wie im letzten Jahr, allerdings mit ein paar „Holprigkeiten“ auf die wir noch später eingehen werden.
Unser Gesamteindruck:
Neuseeland hat uns landschaftlich besser gefallen als Australien, mit Ausnahme von Tasmanien. Für uns ungewohnt waren die großen Entfernungen in Australien, um neue landschaftliche Entdeckungen zu machen. Die Freundlichkeit und Offenheit der Australier war bemerkenswert. Essen und für uns als Weinliebhaber die Weine waren exzellent, da hat Australien mehr zu bieten als Neuseeland. Klimatisch haben wir dazugelernt: 39° C um 21:00 Uhr bei der Ankunft in Adelaide. Zwei Tage später bei strahlendem Sonnenschein im Schatten nur noch 18° C. Die australische Tierwelt hat uns fasziniert. Hier haben wir mehr gesehen als in Neuseeland. Den „Outback“ haben wir nicht gesehen, obwohl er im ursprünglichen Reisevorschlag enthalten war. Da waren uns die Entfernungen doch zu groß. Wir haben viel über die Ureinwohner Australiens und deren Geschichte gelernt und waren überrascht, dass im Gegensatz zu Neuseeland, Australien es noch nicht geschafft hat seine Verantwortung gegenüber den Aborigines anzuerkennen. (Wobei das Abkommen von Waitangi in Neuseeland mit den Maoris auch nicht unbedingt der geschichtlichen Entwicklung gerecht wird).
Jetzt aber zur Reise selbst:
Wir möchten die einzelnen Etappen nach folgenden Kriterien betrachten:
Qualität der Unterkunft; angebotene Unternehmungen; persönliche Anmerkungen.
1. Flug mit Emirates Ffm, Dubai nach Adelaide. Auch der A 380 ist „nur“ ein Flugzeug. Service war o.k. Was wir nicht wussten, und das vielleicht als Hinweis für Travelessence: wenn man Business fliegt, bietet Emirates einen kostenlosen Transfer vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt an. Außerdem bieten sie ein 1. Klasse Zugticket vom Ankunft-/Abflugflughafen an. Das heißt, wir wurden mit einem Chauffeur Service in Adelaide vom Flughafen zum Hotel gebracht, und wir sind kostenlos mit dem ICE von München nach Stuttgart gefahren.
2. Das Hotel Grand Chancellor, 2 Nächte in Adelaide. Als 4 Sterne Hotel beschrieben hatte den Charme eines mittelklassigen Motels im amerikanischen Mittleren Westen. Der Frühstücksraum, inklusive Frühstück war dann auch entsprechend (wenn man etwas später kam musste man sich mit dem begnügen was noch da war). Im Zimmer des Deluxe Zimmers waren zwischen Kommode und Bett gefühlte 15 cm Platz zum Durchgehen. Und ca. 18 m2 ließen auch nicht unbedingt ein Deluxe Gefühl aufkommen. Nach einer über 20 stündigen Reise war dies etwas ernüchternd. Die Lage des Hotels ist dagegen optimal. Das empfohlene South Australien Museum mit der Aborigine-Ausstellung ist unbedingt empfehlenswert.
3. Abholung des Mietwagens. Die angegebene Adresse war nur 400 m vom Hotel entfernt. Eigentlich optimal, das Problem war nur, dort befand sich eine SIXT Autovermietung. EUROPCAR war fast einen Kilometer weiter. Mit zwei schweren Koffern war dies etwas mühsam. Sie waren im Dezember umgezogen und hatten anscheinend alle ihre Partner informiert???
4. Barossa Vineyard Cottages, 2 Nächte. Auf der Fahrt dorthin haben wir einen kurzen Abstecher zum Mt. Lofty Botanical Garden gemacht. (empfehlenswert). Dann wollten wir noch das von Deutschen Auswandern gegründete Hahndorf besichtigen. Total von Touristen überlaufen. Wir sind die Hauptstraße runtergefahren und sind dann umgedreht. Nicht empfehlenswert. Die Cottages waren ein Traum. Für den Breakfast Hamper war alles da was man sich wünschen konnte. Die Küche war perfekt eingerichtet und Sandra war super freundlich.
5. Barossa Boutique Wine Tours war unserer Meinung nach ein Flopp. Das Familienunternehmen der Prettejohns wurde vom 78jährigen Geoff repräsentiert , der uns zwar zu den verschiedenen „Cellar Doors“ gefahren hat, aber dann immer wieder verschwunden ist, um entweder seine Frau zu besuchen, seinen Hund Gassi zu führen, oder um bei seiner Tochter vorbeizuschauen…Wir haben die „Leidenschaft der echten Locals“ vermisst. Nach der vierten Verkostung haben wir die Führung abgebrochen, da wir uns wie auf einer Verkaufsveranstaltung für die einzelnen Weingüter gefühlt haben. Wir haben dann stattdessen den Park „Kaiserstuhl“ besucht und dort eine schöne kleine Wanderung gemacht. Und dort haben wir dann auch die ersten Kängurus gesehen.
6. Sealink Kangaroo Island Ferry. Organisation hat prima geklappt.
7. Wanderers Rest, 4 Nächte. Hier sind wir nach einigen Orientierungsschwierigkeiten angekommen. (Anmerkung: Hier wäre die Angabe der Geodaten für die Unterkunft hilfreich gewesen). Die Unterkunft selbst war nichts Besonderes, klein, etwas abgenutzt und die Umgebung zum Teil etwas heruntergekommen. Das Restaurant mit seiner guten Küche hat hier einiges wettgemacht.
Am ersten Tag auf der Insel haben wir „Little Sahara“, die Hanson Bay, den National Park, das Lighthouse, die „Remarkable Rocks“ und „Admirals Arch“ besichtigt. Unsere ersten Koalas und Robben gesehen.
Für den nächsten Tag hatten wir die „Kangaroo Island Marine Adventures gebucht. Eine sehr schöne, persönlich geführte Schnorcheltour mit den Delphinen. Die gebuchte „Nocturnal Tour“ hat für etwas Verwirrung gesorgt. Stephen und Kim hatten nicht realisiert, dass wir diese Tour gebucht hatten. Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde die Tour zwei Tage später als geplant durchgeführt. Nicht Stephen und Kim sondern Kalen hat diese Tour mit uns gemacht. Er war anscheinend kurzfristig von Kim gebucht worden. Die Tour war interessant. Kalen wusste sehr viel über die Insel und die heimische Tierwelt. Wir haben Kängurus, einen Echidna, ein Zwergpossum gesehen. Am Ende der Exkursion haben wir AUS $180 bezahlt, die wir dann mit dem Abendessen bei Kim verrechnet haben. (Anscheinend hatte sie realisiert, dass hier etwas mit TravelEssence vereinbart war). Wir hatten den Eindruck, dass die beiden nicht ganz genau wussten was vereinbart war. Fazit: Kangaroo Island ist die Reise wert. Die Unterkunft ist mittel. Das Restaurant, besonders die Meeresfrüchte Platte, ist empfehlenswert.
8. Sealink Kangaroo Island Ferry. Die Fahrt nach Cape Jervis hat gut geklappt. In den Reiseunterlagen steht unter der Überschrift allerdings „…bringt Sie auf die berühmte Insel Kangaroo Island“ (Copy paste?)
9. Dalton on the Lake, 3 Nächte. Wunderschöne Unterkunft und der Breakfast hamper war ebenso gut. Denice und Ashley haben wir leider nicht gesehen. Die Unterlagen im Compendium über die möglichen Aktivitäten vor Ort waren teilweise alt, bzw. ungültig. Die Tourist Information in Meningie konnte auch nicht helfen, denn sie ist nicht mehr aktiv. Wir sind dann 145 km nach Kingston gefahren. Auf halber Strecke die einzige Tankstelle in Salt Creek. Wurde vor einiger Zeit geschlossen, da das National Park Department beschlossen hat, dass diese Aktivität nicht mehr vom Coorong National Park gestattet wird. Einen Zwischenstopp bei der Pelikan Rockery gemacht und keinen einzigen Pelikan gesehen. Dafür aber vor unserem Haus ein wahres Pelikanparadies. Empfehlenswert in Meningie der Lions Club Walk (Ca. 7,5 km).
10. Fahrt nach Boroka Downs. Zwischenstopp in Mt. Gambier und dem Blue Lake (sehenswert). Wannon Waterfalls ohne Wasser…(kein Wunder nach der langen Trockenperiode).
11. Boroka Downs, 3 Nächte. Diese Unterkunft, Ende der 90er Jahre von einem deutschen Ehepaar gebaut, ist eine Traumvilla. Hier wären 4 Nächte, d.h. 3 volle Tage besser gewesen. Kängurus und Wallabis direkt vor der Haustür. Sehenswürdigkeiten: Mackenzie Falls, mit viel Wasser… (die über 200 Stufen vom Wasserfall zurück zum Parkplatz waren bei Über 30° C etwas anstrengend). Ried Lookout und „The Balconies“. The Pinnacle, schwieriger aber ein sich lohnender Aufstieg, den man früh morgens ehe die Hitze kommt, angehen sollte. Bob hat sich sehr gut um uns gekümmert und auch Vorschläge für Unternehmungen gemacht.
12. Fahrt nach Chocolate Gannets Luxury. Abstecher zum Port Campbell National Park und zu Castle Cove. Kein Zwischenstopp bei den „Twelve Apostles“ zu viele Touristen.
13. Chocolate Gannets Luxury, 4 Nächte. Ankunft um 16:30 Uhr in Cottage 3 war ein Desaster. Vergammeltes Obst, leerer Kühlschrank, ungemachte Betten, Waschmaschine noch voll mit Wäsche, Geschirrspülmaschine voll, schmutzige Handtücher im Bad…Wir haben Frank angerufen und ihn gebeten vorbeizuschauen um sich das Desaster anzuschauen. Ging aber nicht, er war 3 Autostunden entfernt von uns. Er wollte die sofortige Reinigung veranlassen. Wir wollten aber keine 2 oder 3 Stunden warten bis das erledigt wäre. Die Lösung kam dann schnell und professionell. Wir wurden für eine Nacht in Villa 1 einquartiert. Hier war alles in Ordnung. Die nächsten 3 Nächte waren wir dann in Villa 2, die von der Aussicht her die Beste war. Die Villa hatte alles was man benötigte. Breakfast hamper war gut. (jetzt war der Kühlschrank gefüllt…) Die Möglichkeiten in Apollo Bay sind vielfältig, man muss aber einige Kilometer zurücklegen. (Triplett Falls, wunderschöner Regenwald, Treetop walk ein Erlebnis, sollte man unbedingt machen, Erskine Falls.
14. Fahrt nach Melbourne. Die Great Ocean Road hat ihren Namen verdient. Besonders interessant ist die Geschichte ihrer Erbauung nach dem 1. Weltkrieg durch aus dem Krieg zurückgekehrte Soldaten. Zwischenstopp in Geelong. Eine interessante Hafenstadt. Hier hätten wir gerne mehr Zeit verbracht, aber wir mussten unser Auto vor 18:00 Uhr in Melbourne abgeben.
15. Abgabe des Mietwagens. Wir sind in der Rush Hour in Melbourne angekommen. Unser Navi hat uns, verwirrt durch die vielen Baustellen und Einbahnstraßen, fast im Stich gelassen. Sind 10 Minuten vor 18:00 Uhr angekommen. Das nicht sehr freundliche Personal war schon bereit den Laden zu schließen, hat uns aber noch ein Taxi bestellt, damit wir zum Hotel kamen.
16. Hotel Lindrum, 3 Nächte. Nichts Besonderes. Aber die Lage, 10 Minuten Fußweg vom Federation Square entfernt, ist für Ausflüge in die Stadt optimal.
17. Melbourne by Bike. Hier gab es mal wieder etwas Verwirrung. Wir hatten Herrn Borchers auf Nachfrage nochmals bestätigt, dass nur eine Person teilnimmt. Der Veranstalter ging aber von zwei Personen aus und wollte sich bezüglich der entsprechenden Abrechnung noch mit TravelEssence in Verbindung setzen. Wir wissen nicht, ob das geschehen ist? Die Tour selbst war gut organisiert und unser Guide hat uns viel Wissenswertes über Melbourne vermittelt. (Auf jeden Fall empfehlenswert). Sonstige Sehenswürdigkeiten: Das Koorie Heritage Trust Museum, für jemand der sich für die Geschichte der Aborigines interessiert. Die National Gallery of Australia muss man nicht gesehen haben. Ein wildes Durcheinander aller mögliche Stilepochen, schlecht präsentiert und schlecht ausgeleuchtet und architektonisch auch nicht herausragend.
18. Hidden Secret Tours Melbourne. Progressive Degustation Walk. Excellent! Wir haben mit unserer Führerin chinesische, japanische und mediterrane Küche gekostet. Das Wissen unseres Guides über die „Hidden Secrets of Melbourne“ hat uns begeistert. Sehr empfehlenswert.
19. Flug nach Launceston und Abholung Mietwagen. Hat funktioniert. Nur der Nissan, den wir bekommen hatten, war im Vergleich zum Mitsubishi ein „Downgrade“. Wir mussten etwas auf den Wagen warten, weil er noch gereinigt wurde. Die Übergabe des Wagens war „schmerzlos schnell“. Wir hätten uns gewünscht, dass bestimmte Funktionen des Wagens noch erklärt worden wären.
20. Cradle Mountain Highlanders Cottages, 3 Nächte. Unterkunft entsprach der Beschreibung. Einfach, praktisch und mit allem was man benötigt. Gemütlich war das Feuer im Kamin, da es abends und nachts doch sehr kühl wurde. Die Information von Larissa Till am 25.1.2019, dass die Nationalparks am langen Wochenende des australischen Nationalfeiertages geschlossen bleiben kam etwas spät…(hat man das bei der Reiseplanung noch nicht gewusst)? Wir hatten Glück dass der Cradle Mountain Nationalpark trotzdem geöffnet hatte. Wir hätten uns schwergetan, mitten in der „Wildnis“ etwas zu unternehmen. Folgende Wanderungen sind empfehlenswert: Waldheim Chalet; Wanderung um den Dove Lake; vom Waldheim Chalet über den Lake Lila zum Dove Lake.
21. Risby Cove, 2 Nächte. Die Fahrt nach Strahan war schon etwas abenteuerlich: gefühlte 625 Kurven auf ca. 140 km waren nicht ganz einfach. Das für vier Personen ausgelegte Appartement mit Blick auf das Meer war sehr schön. Das Essen im Restaurant war super. Ein kleiner Spaziergang zu den Hogarth Falls, ganz in der Nähe der Unterkunft, lohnt sich auf jeden Fall.
22. Gordon River Cruises. Diese Fahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt. Hells Gate; Macquarie Harbour; Gordon River; Heritage Walk; Sarah Island. Ein komplettes Programm mit ausgezeichneten Erklärungen und einem vorzüglichen Lunch Buffet.
23. Fahrt zur Curringa Farm. Auf der Fahrt dahin ein Zwischenstopp in Queenstown, einer ziemlich verlassenen ehemaligen Stadt des Bergbaus. Weiterer Zwischenstopp die Horsetail Falls, die auf einem abenteuerlichen Weg zu erreichen sind. Über den Lake Burbury ging es noch zu den Nelson Falls. Ein Abstecher der sich gelohnt hat. Der Weg zum Bronte Park war wegen der „Bushfires“ gesperrt.
24. Curringa Farm, 2 Nächte. Tim und Jane Parsons waren wunderbare Gastgeber. Dinner hamper war für zwei Tage mehr als genug. Das Cottage, 4 km von der Rezeption entfern, war ein Traum. Zwei Nächte waren in dieser Unterkunft leider zu kurz.
25. Curringa Farm Tour. Die Tour, von Tim geführt, war super. Er hat uns einen Überblick über die Geschichte der Farm gegeben, uns das verbliebene Bush Land mit seinen Tieren gezeigt, mit seinem Hütehund demonstriert, wie man eine Schafherde zusammentreibt und am Schluss noch gezeigt wie man ein Schaf schert. Die hausgemachten Scones am Ende der Tour waren delicious. Als wir nachmittags von einem kleinen Ausflug von New Norfolk zurückkamen war die Sonne kaum mehr zu sehen und die Augen tränten vom Rauch der Bush-Brände der vom 50 km entfernten Huon Valley herüberkam.
26. Fahrt nach Freycenet. Über New Norfolk und Hobart. Hier ein Zwischenstopp im MONA Museum. Auf jeden Fall nicht vermissen. Einzigartig, verrückt, phantastisch. Weiterer Zwischenstopp in der Devils Corner Winery. Sehr guter Wein und Austern.
27. Freycinet Retreat, 4 Nächte. Die Eco-Lodge, eine wunderbare 60 m² große Unterkunft mit allem was man sich wünscht. Der Breakfast hamper war ebenfalls ausgezeichnet. Die von zwei Engländerinnen errichteten Lodges hatten die beste Aussicht aller unserer Unterkünfte. Weit weg von jeglicher Zivilisation. Hier konnte man die Seele richtig baumeln lassen. Wallabies und Wombats vor der Haustür…Die Touren die man von hier aus im Freycinet Nationalpark machen kann sind vielfältig. Wanderung zum „Wine Glass Outlook“ und zur „Wine Glass Bay“, eine abwechslungsreiche 12 km lange Wanderung, die teilweise etwas anstrengend ist. Cape Tourville Lighthouse bietet spektakuläre Aussichten. Bicheno Beach ein kleiner versteckter wunderschöner Strand.
28. Freycinet Twilight Paddle. Die für Samstag, den 2.2.2019 geplante Tour wurde wegen zu starken Windes abgesagt. Da der Veranstalter unsere Telefonnummer nicht hatte, erfuhren wir von der Absage als wir am vereinbarten Treffpunkt waren, niemand dort war und wir dann telefonisch nachgefragt haben. Der Veranstalter hat uns dann am nächsten Tag rechtzeitig informiert dass die Tour nun am Sonntag stattfindet. Mussten wir dann aber leider absagen weil ich am Tag einen kleinen „Unfall“ hatte. Er wollte sich dann mit TravelEssence bezüglich einer Rückvergütung in Verbindung setzen. Wir wissen nicht, ob das geschehen ist?
29. Lenna of Hobart, 3 Nächte. Das war das Beste der drei Hotels in dem wir auf dieser Reise untergebracht waren. Großzügiges Zimmer, nahe am Zentrum, schöne Architektur, gutes Frühstück und eine gemütliche, im britischen Stil eingerichtete Bar.
30. Pennicott Wilderness Journeys Full Day Bruny Island Tour. Eine sehr gute, professionell organisierte Tour. Lee und Matty haben uns auf der Bootsfahrt mit Ihrem Wissen, aber auch mit ihrer Kunst das Boot bei starken Wellen an die interessantesten Stellen zu manövrieren, beindruckt.
31. Maria Island Cruise. Diesen Ausflug haben wir bei „eastcoastcruises“ selbst gebucht. Abholung vom Hotel in Hobart, Fahrt nach Triabunna, Fahrt mit der M.V Spirit of Maria, Painted Rocks, Cape Peron, Lunchbuffet auf dem Boot, Landgang Darlington auf der Insel. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Diese Tagestour könnte man in die Reisevorschläge mit aufnehmen.
Abschließend noch eine Bemerkung zur Flugbuchung. Der Flug Hobart – Melbourne – Dubai - München war nicht als durchgehender Flug gebucht. Dies führte zu etwas Problemen bei der Gepäckaufgabe und der Flugmeilenverbuchung bei EMIRATES obwohl sie Partner von Quantas sind. Dies nur der Vollständigkeit halber.
Wir haben die Reise genossen und hatten das Glück, dass bei unserer Ankunft die Sonne schien…wenn nicht, wären wir eventuell umgekehrt…
Mit freundlichen Grüßen aus Ostfildern
Ann & Thomas Ide
Wer war Ihr Reiseberater?
Ralf Borchers
In welchem Jahr sind Sie mit uns gereist?
2019
Wie oft sind Sie schon mit uns gereist?
Zwei mal